Datenbank

SharePoint 2010 – Column Limit Exceeded

SharePoint bietet eine interessante Möglichkeit, ausfüllbare Formulare zu erstellen und somit Arbeitsabläufe zu vereinfachen.

Kleinere Formulare sind mit Hilfe des kostenpflichtigen Programms InfoPath von Mircosoft schnell erstellt und lassen sich mit einigen Regeln versehen, um auf bestimmte Gegebenheiten automatisch zu reagieren.
Mit dem SharePoint-Designer können zudem sogenannte Workflows erstellt werden, die nichts anderes sind als kleine Programme sind, die dem Formular angehängt werden und beim Speichern, bzw. Ändern des Formulars ausgeführt werden.

Beim Anlegen eines neuen Formulars per Microsoft InfoPath mit vielen einzelnen Feldern kann es jedoch vor kommen, dass die maximale Anzahl an zugelassenen Feldern überschritten wird. SharePoint bricht das Veröffentlichen dann mit der Meldung „Column Limit Exceeded“ ab.

SharePoint ordnet den einzelnen Feldern Spalten in der SQL-Datenbank zu. Diese erlaubt jedoch nur begrenzt viele Datentypen. Werden mehr Felder angelegt, als in einer Zeile in der Datenbank gespeichert werden können, wird eine weitere Zeile angelegt.
Bei dieser Fehlermeldung wurde also die maximal zulässige Anzahl an Zeilen überschritten.

Dieses Problem kann aber mit einem simplen Trick umgangen werden. Dabei kann es jedoch zu Leistungseinbußen kommen!
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Astaro – Webfilter-Datenbank lokal speichern

Die Astaro bzw. die Sophos UTM (Unified Threat Management) ist eine Firewall mit vielen Zusatzfunktionen wie Webproxy mit Virenfilter, VPN, DHCP, DNS und mehr.

Benutzt man diese UTM und davon den Webfilter, kann man sich umfassend gegen Gefahren beim Surfen schützen und sogar Seiten geziehlt oder per Kategorien ausblenden.

Um das möglich zu machen, benötigt die Astaro natürlich eine Datenbank. Diese liegt bei der Firma Sophos und wird ständig aktualisiert.
Rufst du nun über den Webfilter eine Seite auf, frägt die UTM zuerst bei Sophos nach, in welcher Kategorie sie die Seite stecken soll um anhand dieser Information dann die Entscheidung treffen zu können, ob die Webseite gesperrt oder zugelassen werden soll.

Da hierfür jedesmal eine Anfrage über das Internet getätigt wird, kann das Surfen über den Proxy wesentlich länger dauern, als wenn man direkt in das Internet geht.

Astaro bietet hier jedoch ein Feature, welches erlaubt, die Datenbank lokal zu speichern und somit den Vorgang des Filterns zu beschleunigen. Dabei kann die Datenbank in den RAM oder auf die Festplatte abgelegt werden.
Diese Datenbank wird natürlich über die Patterns-Updates laufend auf dem neuesten Stand gehalten.

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