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Eigene feste IP für jeden Internet-Anschluss

Bestellt man sich einen Zugang zum Internet, bekommt man in der Regel einen Anschluss mit dynamischer IP. Das bedeutet, dass sich die Adresse ändern kann und somit nicht fest dir zugeordnet ist. Bei DSL-Anschlüssen erfolgt die damit einhergehende Zwangstrennung normalerweise alle 24 Stunden.
Bei Kabelanschlüssen in unregelmäßigen Abständen – meistens wenn sich der Router (aus welchen Gründen auch immer) neu verbindet.

Möchte man an einem solchen Anschluss Serverdienste (bspw. DNS) betreiben, die eine feste IP voraussetzen, bieten sich lediglich zwei Möglichkeiten an:

  1. Man bestellt sich bei seinem Provider eine feste IP mit allen Vor- und Nachteilen, oder…
  2. man legt sich die fixe Adresse per VPN-Tunnel zu.

In diesem Artikel geht es um die zweite Variante mit VPN-Tunnel. Weiterlesen