Konsole

PowerShell – Garbage Collection manuell durchführen

PowerShell ist ein mächtiges Tool, welches sämtliche Vorgänge unter Windows und teilweise sogar unter Linux automatisieren kann.
Einige Bereiche sind sogar nur per PowerShell einstellbar.

Baut man sich nun ein Skript, welches aufwändige Aufgaben erledigt und dabei z. B. viele Daten sammelt, kann der PowerShell-Prozess schnell mehrere GB an Arbeitsspeicher einnehmen. Weiterlesen

Symbolische Links unter Linux

Symbolische Links sind eine feine Sache um eine Datei oder einen Ordner zu mehreren Orten zu verlinken. Dieser Link erscheint den Programme so als wäre das jeweilige Ziel tatsächlich in dem angegebenen Pfad. Unter Linux und Windows sind  diese Verlinkungen Gang und Gäbe.

Aber wie erstelle ich nun einen symbolischen Link unter Linux? Weiterlesen

Alle Teilnehmer im Netzwerk auflisten

Neben Tools wie Wireshark, mit denen man den Datenverkehr untersuchen kann gibt es auch welche, die das Netzwerk nach Geräten durchsuchen und teilweise sogar sämtliche verfügbare Informationen herausfiltern – hier wäre z. B. Spiceworks zu nennen.

Ein Programm welches zwar nicht detaillierte Daten jedes einzelnen Netzwerkteilnehmers auflistet, aber kontinuierlich das Netz nach Hosts durchsuchen kann ist Fing von overlooksoft.
Dieses kleine Tool merkt sich dabei jedes Gerät, das es einmal gesehen hat zusammen mit dem letzten „UP“ und „DOWN“.

Zusammen mit den richtigen Kommandobefehlen, einem Webserver und eines zeit-gesteuerten Aufrufs lässt sich hier ein kleines aber feines Netzwerk-Überwachungstool einrichten.

In den nächsten Zeilen geht es darum, wie du Fing unter Linux (bspw. Raspberry Pi) zum ständigen Scannen deines Netzwerks überredest und das Ergebnis schön übersichtlich über deinen Browser einsehen kannst. Weiterlesen

Zeichensatz der Windows- und Linux-Konsole ändern

In manchen Fällen ist es nötig, den aktiven Zeichensatz der Windows oder Linux Konsole zu ändern.

Wenn nicht schon von vornherein bekannt ist, das eine Anwendung einen anderer Zeichensatz benötigt, fällt das spätestens beim Ausführen des Programms auf. Bemerkbar macht sich dieser Umstand dadurch, dass ein „ä“, „ö“ oder „ü“ als kryptische Zeichen dargestellt werden.

Windows, wie auch Linux bieten jeweils eine komfortable Möglichkeit, diesem Problem aus dem Weg zu gehen.

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Symbolische Links unter Windows

Unter Linux ist es gang und gäbe einen Ordner oder eine Datei über das Dateisystem an mehrere Orte zu verknüpfen.
Das hat den Vorteil, dass man die ein und die selbe Datei nur einmal auf der Festplatte ablegen und danach in die entsprechenden Ordner verknüpfen kann.

Das verhindert zum Beispiel redundante Datenbestände und vereinfacht den Administrationsaufwand, da die jeweilige Datei nur einmal editiert werden muss und die Änderungen damit sofort systemweit wirken.

Seit Windows Vista werden diese so genannten Symlinks auch aktiv verwendet. Zuvor wurden sie zwar unterstützt, fanden jedoch kaum oder sogar gar keine Verwendung.

Dabei ist diese Art Link nicht die allgemein bekannte Verknüpfung mit dem Dateiendung „.lnk“.
Der Unterschied ist, dass der Symlink von allen Programmen als normaler Ordner interpretiert wird und nicht als Datei, wie bei der alt hergebrachten Verlinkung. Weiterlesen

ESXi 5 und die tmp-Ramdisk

Wer zu Hause einen ESXi mit dem Backupscript ghettoVCB verwendet, kennt vielleicht das Phänomen: Das Backup läuft mehrere Tage zuverlässig durch, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund funktioniert die Sicherung nach einiger Zeit nicht mehr.
Bei einem Test direkt auf der Konsole, gibt das Skript nur einen allgemeinen Fehler aus – nicht mehr und auch nicht weniger. Auch in den Logs ist nichts zu finden. Weiterlesen