DNS

ESXi – vSphere HA – Keine Isolationsadressen definiert

Cluster sind eine feine Sache, um eventuelle Ausfälle einzelner Server abfangen zu können. Umfasst das Cluster Server zur Virtualisierung anderer Server, so kann man so gut wie jede Anwendung ohne großen Aufwand vor Ausfall schützen.

VMware bietet hier mit ihren ESXi-Servern zusammen mit dem vCenter eine komfortable und sehr gute Lösung.

Hin und wieder kann es jedoch zu Problemen vor/während/nach der Konfiguration eines so genannten HAs kommen. Weiterlesen

IP- und DNS-Adresse per GUI und Kommandozeile ändern

Um die Kommunikation zwischen zwei oder mehreren PCs oder sonstigen Netzwerkgeräten zu ermöglichen, werden so genannte IP-Adressen benötigt.
Jede Adresse ist weltweit (bis auf private IPs) einmalig und können nicht mehrfach vergeben werden.

Da wir Menschen uns aber diese Zahlenketten nach dem Schema XXX.XXX.XXX nur schlecht merken können, wurde der DNS-Dienst eingeführt, welcher die Domains (z. B. www.gservon.de) in IP-Adressen und umgekehrt umwandelt.

Auf die Art und Weise, wie das Ganze funktioniert möchte ich hier an dieser Stelle aber nicht weiter eingehen.
Dafür habe ich auf die entsprechende Wikipedia-Seiten verlinkt.

Aus dem Grund, dass es für viele PC-Benutzer immer noch ein Rätsel ist, wie man die IP-Adresse seines PCs ändert, möchte ich hier einmal kurz Schritt für Schritt erklären, wie das über die Benutzeroberfläche (GUI) geschieht.

Für die, für die das ein alter Hut ist, möchte ich hier auch einmal aufzeigen, wie man die Änderungen per Kommandozeile oder über eine Batchdatei durchführen kann. Weiterlesen

Microsoft DNS Server benötigt zu viel Arbeitsspeicher

Der Windows Server 2008 R2 bringt von Haus aus einen eigenen DNS Server mit, der sich sehr einfach und auch mit wenig Grundkenntnissen bedienen lässt.

Er ist so für Neulinge, die in diese Materie einsteigen wollen, genau der richtige.

Sicher ist schon dem einen oder anderen beim Starten des DNS-Dienstes aufgefallen, dass er sich gleich einen großen Teil des verfügbaren Arbeitspeichers reserviert. Der kann sich von einigen 100 Megabyte bis hin zu mehreren Gigabyte bewegen.

Dieses Verhalten ist allerdings von Microsoft gewollt, da er in der Grundeinstellungen sehr viele Ports öffnet, um die Sicherheit zu erhöhen. Weiterlesen