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VMware OVF Tool – VM-Export/-Import und Konvertierung

Möchte man eine VM mal eben schnell aus seiner ESXi-Infrastruktur als OVA exportieren, stößt man schnell auf das Problem, dass nur OVFs exportiert werden können. Also die VM als einzelne Dateien, die über den Browser heruntergeladen werden.
Ein direktes Laden der OVA scheint nicht möglich zu sein…

Über einen Umweg ist es aber dennoch möglich, nämlich über das VMware OVF Tool.

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Windows-Update hinter Proxy funktioniert nicht

In manchen Fällen kommt es vor, dass der in den Windows Internetoptionen eingestellte Webproxy nicht systemweit in Windows verwendet wird. Somit können u. U. auch keine Windows Updates mehr aus dem Internet bezogen werden.
Zwar kann man einen eigenen WSUS-Server im Netzwerk aufsetzen, allerdings erfordert dieser immer wieder Zuwendung um Updates zu verteilen. Außerdem ist er in vielen Fällen aus Administrationssicht auch nicht unbedingt notwendig.
Daher ist es meist leichter, die Updates direkt von Microsoft zu laden. Weiterlesen

ESXi 5 und die tmp-Ramdisk

Wer zu Hause einen ESXi mit dem Backupscript ghettoVCB verwendet, kennt vielleicht das Phänomen: Das Backup läuft mehrere Tage zuverlässig durch, aber aus irgendeinem unerfindlichen Grund funktioniert die Sicherung nach einiger Zeit nicht mehr.
Bei einem Test direkt auf der Konsole, gibt das Skript nur einen allgemeinen Fehler aus – nicht mehr und auch nicht weniger. Auch in den Logs ist nichts zu finden. Weiterlesen

Windows MAC-Adresse ganz einfach auslesen

Jede Netzwerkkarte, jedes Gerät, welches in einem Netzwerk aktiv ist, besitzt eine weltweit eindeutige Adresse.
Diese Adresse wird als MAC-Adresse bezeichnet. Sie ist zwar auch auf dem gleichnamigen Apple Computer vorhanden, hat aber nicht mehr damit zu tun.

Neben der Möglichkeit sie über die Benutzeroberfläche einzusehen, kann sie auch über die Konsole angezeigt werden. Weiterlesen

Microsoft DNS Server benötigt zu viel Arbeitsspeicher

Der Windows Server 2008 R2 bringt von Haus aus einen eigenen DNS Server mit, der sich sehr einfach und auch mit wenig Grundkenntnissen bedienen lässt.

Er ist so für Neulinge, die in diese Materie einsteigen wollen, genau der richtige.

Sicher ist schon dem einen oder anderen beim Starten des DNS-Dienstes aufgefallen, dass er sich gleich einen großen Teil des verfügbaren Arbeitspeichers reserviert. Der kann sich von einigen 100 Megabyte bis hin zu mehreren Gigabyte bewegen.

Dieses Verhalten ist allerdings von Microsoft gewollt, da er in der Grundeinstellungen sehr viele Ports öffnet, um die Sicherheit zu erhöhen. Weiterlesen

Netzlaufwerke per Batch verbinden, trennen und umbenennen

Die Windows Benutzeroberfläche bringt für den normalen Anwender alles mit, was er benötigt. So können auch Netzlaufwerke ganz einfach darüber verbunden, getrennt und umbenannt werden.

Es gibt aber auch Situationen, bei denen das automatisch geschehen soll. Dann müssen die dafür notwendigen Schritte aber nicht per GUI, sonder per Kommandozeile passieren.

Auch hierfür bringt Windows alles mit, was man dafür benötigt. Lediglich das Umbenennen muss in der sensiblen Registry vorgenommen werden, aber auch das ist kein Hexenwerk.

Ich werde hier einmal zeigen, wie so etwas realisiert werden kann.

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